Ziele der Reform sind: • Herstellung eines Gleichgewicht auf dem Weinmarkt, • Abschaffen verschwenderischer und kostspieliger Marktinterventionsmaßnahmen • Verwendung der Haushaltsmittel für positivere und offensivere Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weine. • Gewährleisten des Umweltschutzes in den Weinbaugebieten Was sieht die Reform vor? • Rasche Umstrukturierung des Weinsektors durch eine freiwillige dreijährige Rodungsregelung, um wettbewerbsschwachen Erzeugern eine Alternative zu bieten und keinen überschüssigen und nicht wettbewerbsfähigen Wein mehr auf den Markt gelangen zu lassen. • Abschaffen der Subventionen für die Dringlichkeitsdestillation und die Destillation zu Trinkalkohol werden. • Traditionelle Qualitätspolitiken erhalten. • Etikettierungsregelung vereinfachen. • Abschaffung des restriktiven Pflanzrechtsystems auf EU-Ebene ab 1. Januar 2016. Lesen Sie ausführlich über die Reform auf der Homepage der Europäischen Kommission.
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