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Klimaveränderungen und Wasserressourcen. Wie können meteorologische Daten zu einer besseren Regulation des Wasserzustandes im Weinberg verwendet werden?

Jean-Christophe PAYAN*, Iñaki GARCÍA DE CORTÁZAR ATAURI**, Bernard SEGUIN**

Die Trockenheit und drückende Hitze des Jahres 2003 haben ihre Zeichen hinterlassen. Klimaspezialisten sind sich darin einig, dass weitere Jahre mit ähnlichen Charakteristika auftreten werden. Diese Ereignisse werden alle zwei Jahre bis zur Mitte des Jahrhunderts auftreten und anschließend, gegen Ende des 21. Jhr., mit noch verstärkter Häufigkeit. In den mediterranen Regionen haben die auf den Sommer 2003 folgenden Jahre nicht gerade dazu beigetragen, diejenigen zu beruhigen, die besonders empfindlich auf diese Klimasorgen reagieren. Unter den Betroffenen befinden sich in erster Linie Personen aus dem Agrarbereich. Es ist folglich interessant, einige wissenschaftliche Überlegungen, die zur Formulierung derartiger Hypothesen führen, näher zu betrachten, um die Wahrscheinlichkeit der angekündigten Veränderungen besser beurteilen zu können. Parallel zu diesen klimatischen Studien können meteorologische Untersuchungen sofort in die agrarische Praxis integriert werden, um den Produzenten bei der Ausführung ihrer Kultivierungstechniken zu begleiten. Ähnliche Modelle existieren schon, beispielsweise zum richtigen Umgang mit der Wasserbilanz im Weinberg.
Veröffentlicht am 15/05/2007
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