VARIABILITÄT IM WEINBERG UND WEINQUALITÄT – VERBESSERUNGEN DURCH BEWÄSSERUNG
Alan N. LAKSO, Abteilung Gartenbau, Landwirtschaftliche Versuchsstation des Staates New York, Geneva, NY 14456
Im Weinbau haben wir es mit vereinfachten Konzepten von Ertrag und Qualität zu tun. Oft sprechen wir über das Verhältnis von Frucht- und Weinqualität zu einfachen Durchschnittszahlen wie beispielsweise Ertrag pro Acre oder die Durchschnittserträge im Verhältnis zur Gehölzschnittmenge.
Sind diese Unterschiede wirklich ein Problem? Muss man sich wirklich Gedanken machen über die Unterschiede, die Reben in einem Weinberg aufweisen? Die Antwort ist nicht offensichtlich, aber einige einfache Kalkulationen können uns helfen.
Auch wenn das Verhältnis zwischen Ertrag und Weinqualität noch nicht ausreichend dokumentiert und folglich offen für diverse Ansichten ist, kann man behaupten, dass man im Falle des Nordostens (USA) eine gute Qualität erhält, wenn die Erträge 4 t/Acre (1.47/ha) (unter der Annahme gesunder Reben mit gleicher Produktivität) nicht überschreiten. Mit steigendem Ertrag sinkt die Qualität. Dieses Verhältnis wird zur Untersuchung darüber verwendet, inwiefern der Ertrag im Weinberg Einfluss hat auf die Durchschnittsqualität des Weins, da normalerweise alle Trauben eines Weinbergs für die Weinbereitung verwendet werden.
Wir können mit Hilfe des Verhältnisses zwischen Qualität und Ertrag die Einflüsse diverser Ausprägungen und Typen der Rebenvariabilität im Weinberg auf die Weinqualität untersuchen.
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Veröffentlicht am 29/05/2007
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